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Einmal um die ganze Welt

Einmal um die ganze Welt - Ex-Forschungsminister Riesenhuber war Gast beim Frühstückstreffen der CDU

 

 

FRANKENBERG. Einmal um die ganze Welt - diese Reise. zumindest thematisch, schafft Ex-Bundesforschungsrninister Heinz Riesenhuber sogar schon am Morgen. Beim dritten Frühsückstreffen des CDU-Stadtverbandes Frankenberg in der Ederberglandhalle hielt er einen Vortrag zum Thema Globalisierung.

Prof. Dr. Heinz Riesenhuber war bei herrlichem Frühlingswetter in die lllerstadt gekommen - unverkennbar mit Fliege und Weste. seinen Markenzeichen. Nach der Begrüßung durch den stellvertretenden Vorsitzenden des CDU-Stadtverbandes, Martin Fallenbüchel, und einer Einführung zum Tagesthema durch Bürgermeister Christian Engelhardt begann der begnadete Redner Riesenhuber mit seinen Ausführungen. Den Spagat zwischen alten Kulturkreisen im fernen und nahen Osten und der Auflösung des Kommunismus, dem Mauerfall bis hin zur Einführung der Marktwirtschaft in den osteuropäischen Ländern und in China absolvierte er in humoriger Art und Weise für die 50 Besucher des Frühstückstreffens.

Riesenhuber wies auf die große Verantwortung der westlichen Industrienationen für die Entwicklungsländer in Afrika hin. Zudem sprach er über die Zusammenarbeit mit Ländern mit großen Wachstumsraten, aber ökologischen und demokratischen Problemen, wie der Volksrepublik China. Hier wies er auf die Folgen einer schnell wachsenden Wirtschaft im Bereich der Umweltverschmutzung hin. Dabei könnten die Mittel der Globalisierung - wie schnellere, schnelle, weltweite Informationsmöglichkeiten. große Dienste für Mensch und Umwelt leisten.
(HNA vom 12. März 2007)