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CDU Frankenberg besichtigt Familienbad-Baustelle

„Neues Familien- und Wohlfühlkonzept setzt wichtigen Akzent zur Attraktivitätssteigerung des Ederbergland-Bades"

 

Der Vorstand der CDU Frankenberg nutzte gerne die Gelegenheit zusammen mit EGF-Geschäftsführer Karl-Heinz Schleiter die Baustelle des Hallenbades in Frankenberg zu besichtigen und sich das neue Nutzungskonzept erläutern zu lassen. „Da es sich hier um das aktuell größte Investitionsvorhaben der Stadt mit einem Auftragsvolumen von 3,5 Millionen Euro handelt, wollten wir uns vor Ort anschauen, welche Neuerungen den Besucher ab November erwarten", erläuterte Rainer Hesse, Vorsitzender der CDU Frankenberg, den Grund für den Besichtigungstermin.

Deutliche Veränderungen konnten die CDU-Mitglieder bereits an dem neuangelegten Außenbereich feststellen, der durch die Pflasterung schon im halbfertigen Zustand wesentlich attraktiver wirkt. Die großen Veränderungen erwarteten die Besucher jedoch im Innenbereich. Neben dem großen in Edelstahl ausgekleideten Schwimmerbecken gibt es nun ein neues Becken mit Hub-Boden. „Dadurch werden eine Vielzahl neuer Nutzungsmöglichkeiten geschaffen", freute sich Schleiter, neben speziellen Kursen wie Aquagymnastik, spezielle Rückenangebote und vieles mehr könnten nun auch Nichtschwimmer und Kinder wesentlich besser und ohne Angst an das Element Wasser und ans Schwimmen herangeführt werden. Für die Allerkleinsten gibt es noch ein kleines Babyplanschbecken. Und für die Begleitpersonen gebe es nun die Möglichkeit in unmittelbarer Nähe zu den Becken im neuen Café/Bistro Joliente sich verwöhnen zu lassen und die Kleinen Planscher im Auge zu behalten. Besonders ansprechend empfanden die CDU-Mitglieder das angenehme Farbkonzept des Cafés und die Möglichkeit für Spaziergänger, den Außenbereich desselben nutzen zu können, ohne sich eine Eintrittskarte des Bads kaufen zu müssen.

„Mit dem Umbau und der Erarbeitung eines neuen Konzepts ist es gelungen, dass veraltete und familienunfreundliche Bad in eine Familienbad mit Wohlfühloase umzubauen", stellte Rainer Hesse am Ende der Besichtigung fest. Durch die Zusammenarbeit mit dem Fitnessclub Charisma werde es verschiedene Kombiangebote geben, die auch weiterhin den Sauna- und Solariumbesuch ermöglichen.

„Wir hoffen, dass das neue Konzept von vielen Besuchern aus Frankenberg und der Region gerne angenommen wird. Dennoch ist uns klar, dass der Betrieb eines Schwimmbads in dieser Größenordnung immer ein Zuschussgeschäft bleiben wird, aber das nehmen wir gerne in Kauf, für eine attraktive Stadt", sagte Christian Engelhardt.

Als letztes hatte der Vorstand noch eine Anregung an Herrn Schleiter. Nachdem das Bad behindertenfreundlich über den Aufzug im Charisma ohne Schwellen erreichbar sei, könnte doch noch geprüft werden, ob am Haupttreppenaufgang durch Schienen oder ähnliches der Zugang für Mütter und Väter mit Kinderwägen ermöglicht werden könnte. Damit wäre aus dem Ederberglandbad aus Sicht der CDU ein rundum gelungenes Familienbad geworden.