
Christoph Müller
Das Mitglied des Bundestags, Bernd Siebert besucht im Rahmen seiner jährlichen Sommerbereisung Frankenberg. Gemeinsam mit Vertretern der örtlichen CDU wird Siebert am Freitag, dem 21. August 2015, ganztägig in der Illerstadt unterwegs sein.
Zahlreiche Mitglieder des CDU-Stadtverbandes und der Jungen Union haben sich im Katastrophenschutz-Zentrum über die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr Frankenberg informiert. Die etwa sechzig aktiven Einsatzkräfte wurden vertreten durch Wehrführer David Tschirner, den stellvertretenden Wehrführer Steffen Oberlies und den stellvertretenden Stadtbrandinspektor Stefan Stroß.
Dieser gab den Kommunalpolitikern einen Überblick über die Strukturen der Einsatzabteilung. Diese ist mit ihren Sonderfahrzeugen, wie beispielsweise der Drehleiter, für den gesamten Altkreis Frankenberg zuständig. „Die Freiwillige Feuerwehr Frankenberg ist immer mit im Boot“, sagte Stroß. Inklusive der Kernstadt verfügt Frankenberg über dreizehn aktive, sich gegenseitig ergänzende Wehren. Somit ist die Einsatzfähigkeit grundsätzlich gewährleistet. Im Jahr 2014 kamen die Frankenberger Brandschützer auf rund 130 Einsätze, im laufenden Jahr 2015 waren es bisher schon knapp 100. Ein Drittel davon sind Hilfe-Einsätze, zwei Drittel Brand-Einsätze.
In Frankenberg gibt es mittlerweile wieder eine erhöhte Nachfrage nach modernen Wohnungen. Hintergrund ist nach Aussage der beiden Fraktionsvorsitzenden von CDU und Grünen, Björn Jäger und Uwe Patzer, die Tatsache, dass die Stadt Frankenberg nach den Bevölkerungsrückgängen in den vergangenen Jahren wieder am Wachsen ist. „Weiterhin wird das Schwesternwohnheim in der Forststraße mit den zahlreichen Appartements nach der Baumaßnahme der Vitos-Klinik nicht mehr zur Verfügung stehen. Hinzu kommt die Tatsache, dass auch immer mehr Asylbewerber untergebracht werden müssen. Die gestiegene Nachfrage insgesamt führt zu Engpässen auf dem Frankenberger Wohnungsmarkt“, stellen Jäger und Patzer fest.
Die Stadtverordnetenfraktion der CDU Frankenberg hat den Ortsteil Willersdorf besucht und sich dabei über die aktuelle Lage in dem über 600 Einwohner zählenden Ort informiert. Ortsvorsteher Willi Hildebrandt führte die Kommunalpolitiker durch Willersdorf und berichtete über die Wünsche und Pläne des Ortsbeirates.
CDU Frankenberg und Bundestagsabgeordneter Siebert freuen sich über saniertes Bahnhofsgelände
Große Freude herrscht im CDU-Stadtverband Frankenberg über die erfolgreich abgeschlossene Umgestaltung des Bahnhofsgeländes. CDU-Vorsitzender Thomas Müller und der CDU-Fraktionsvorsitzende Björn Jäger sagten dazu: „Ein Schandfleck unserer Stadt wurde in ein Schmuckstück verwandelt. Damit trägt die konsequente Stadtentwicklungspolitik der CDU Früchte. Diese tolle Umgestaltung wurde durch die Möglichkeiten des von der CDU erarbeiteten und beschlossenen Stadtsanierungskonzepts möglich.“
CDU besucht Schreufa
Die Frankenberger CDU-Stadtverordnetenfraktion hat den Stadtteil Schreufa besucht und sich im Rahmen eines Ortsbegangs bei den Mitgliedern des Ortsbeirates über die Situation im fast 1200 Einwohner zählenden Ortes unterrichten lassen.
Ortsvorsteher Fritz Dehnhardt berichtete über die in den vergangenen Jahren in Friedrichshausen durchgeführten Maßnahmen. Insgesamt zeigten sich die Mitglieder des Ortsbeirates zufrieden mit der Stadtpolitik. Wichtige Anmerkungen, wie der Wunsch nach einer Verbesserung der Fahrbahnsicherung wurden von den CDU-Politikern aufgenommen. Auch die Kosten der örtlichen Grillhütte sowie die Problematik der rutschigen Nuhne-Durchquerung wurden thematisiert.
Der Vorsitzende der CDU-Fraktion, Björn Jäger aus Rengershausen, lobte das Engagement der Dorfgemeinschaft: „Hier in Schreufa wird das Engagement der lokalen Gemeinschaft beispielhaft gelebt. Die Entwicklung des Ortes ist aus unserer Sicht vorbildlich und wenn der Ortsbeirat zufrieden ist, freut es uns Stadtverordnete natürlich.“
Zu dem Ortsbegang gehörte auch die Besichtigung des Wetter-Museums in der alten Schule. Dabei, so Björn Jäger weiter, habe sich erneut gezeigt, dass Schreufa ein lebenswerter, zukunftsfähiger und damit für Neubürger attraktiver Stadtteil sei.
CDU und Bernd Siebert MdB besuchen Hettich
Vorstandsmitglieder und Stadtverordnete der CDU haben gemeinsam mit dem Bundestagsabgeordneten Bernd Siebert das Frankenberger Druck- und Spritzgußwerk Hettich besichtigt.
Hettich ist weltweit einer der größten Hersteller von Möbelbeschlägen mit mehr als 6000 Mitarbeiten, etwa 500 davon sind am Standort Frankenberg beschäftigt. Allein in Frankenberg werden jährlich rund 1,5 Milliarden Teile gefertigt. Geschäftsführer Uwe Kleemann informierte die Besuchergruppe darüber, dass Hettich im Jahr 1998 mit der Produktion von Magnesiumdruckguss begonnen habe, was gleichsam die Grundlage für die 2015 geschaffene Business Unit castwerk und den Neubau einer dafür vorgesehenen Produktionshalle bilde: "Hettich schafft in Frankenberg eine der modernsten Magnesium-Fertigungen Europas!"
Gemeinsam mit Vertretern des CDU-Stadtverbandes Frankenberg hat Landratskandidat Karl-Friedrich Frese den landwirtschaftlichen Betrieb von Bernd Michel in Haubern besichtigt. Mit dabei waren auch Heinrich Heidel, Vorsitzender des Kreisbauernverbands Frankenberg, und dessen Geschäftsführer Matthias Eckel.
Auch im Jahr 2015 haben der CDU-Stadtverband Frankenberg und der Evangelische Arbeitskreis (EAK) der CDU Waldeck-Frankenberg zu ihrem gemeinsamen Gesprächsabend mit Vertretern von Frankenberger Kirchen und kirchlicher Gemeinschaften eingeladen. Gastredner zum dem Themenkomplex „Als Christ in der Politik – Spannungen und Chancen“ war Marian Zachow, Erster Beigeordneter des Landkreises Marburg-Biedenkopf“.
CDU Frankenberg verteilt Ostereier - Unterstützung durch Landratskandidat Karl-Friedrich Frese
Seit 1985 treffen sich Mitglieder der CDU am Ostersamstag in der Frankenberger Fußgängerzone, um dort bunte Ostereier an Passanten zu verteilen. Unterstützt wurden Sie wurden sie in diesem Jahr vom CDU-Landratskandidaten Karl-Friedrich Frese, der zudem die Gelegenheit nutzte, sich im Gespräch mit den Stadtpolitikern über den aktuellen Planungsstand der Stadt zur Sanierung der Fußgängerzone zu informieren.