Christoph Müller
Der CDU-Stadtverband Frankenberg hat das Unternehmen Neuschäfer Elektronik GmbH besucht. Im Rahmen eines Informationsbesuchs lernten die Teilnehmer die Räumlichkeiten, Arbeitsprozesse und Entwicklungsziele kennen.
Das Unternehmer-Ehepaar Wilfried Neuschäfer, Geschäftsführer, und Filomena Rios, Leiterin des strategischen Unternehmensvertriebs, führten die Kommunalpolitiker durch die einzelnen Produktionsbereiche des im Jahr 1980 gegründeten mittelständischen Unternehmens. Neuschäfer Elektronik fertigt spezielle Leiterplatten für verschiedene Anwendungsbereiche der Elektroindustrie. Dabei handelt es sich sowohl um starre, als auch um flexible Bauteile mit lötbaren Verbindungselementen. Auch Aluminiumleiterplatten, beispielsweise für LED-Technik, gehören zum Produkt-Portfolio. Auf circa zehntausend Quadratmetern Unternehmensfläche werden außerdem Komplettbaugruppen mit Bestückungsmöglichkeiten sowie Sensorelemente produziert. Derzeit beschäftigt Neuschäfer Elektronik etwa einhundert Mitarbeiter.
Wilfried Neuschäfer betonte, dass die produzierten Leiterplatten die Basis vieler elektronischer Geräte darstelle. Die hergestellten Leiterplattenkomponenten seien Eigenentwicklungen und genau für die Kundenbedürfnisse optimiert: „So sind wir schon seit vielen Jahren ein bewährter Partner der Elektroindustrie, in Deutschland und auf der ganzen Welt!“
Einen besonderen Stellenwert haben laut Filomena Rios die Mitarbeiter des Unternehmens. Da Neuschäfer Elektronik in fast allen Fertigungsbereichen eine durchgehend und effizient auf die einzelnen Elemente abgestimmte Fließfertigung betreibt, in der ein Arbeitsbereich auf den vorherigen aufgebaut ist, seien die Fähigkeiten der Mitarbeiter von wesentlicher Bedeutung für den Unternehmenserfolg: „Wir legen somit großen Wert auf regelmäßige Weiterbildungsmaßnahmen für unsere Mitarbeiter. Unser Unternehmen lebt vom Wissensstand und den Fertigkeiten aller Angestellten.“
Großen Wert legen Wilfried Neuschäfer und Filomena Rios auf die Verwurzelung des Unternehmens in der Region: „Neuschäfer Elektronik hat in Frankenberg alles was ein erfolgreiches Unternehmen braucht. Vor allem qualifizierte und motivierte Fachkräfte“, erklären die Unternehmer.
Der Vorsitzende der CDU Frankenberg, Thomas Müller, und die ebenfalls teilnehmende Landtagsabgeordnete Claudia Ravensburg freuten sich über den Erfolg des Unternehmens und dankten für den herzlichen Empfang der Gäste: „Neuschäfer Elektronik zeigt, das regionale Identität, wirtschaftlicher Erfolg und innovative Gestaltungskraft im Frankenberger Land zueinander finden. Als Kommunal- und Landespolitiker wollen auch künftig wir unseren Beitrag zu den guten Rahmenbedingungen, die mittelständische Unternehmen in Frankenberg vorfinden, leisten. Im Namen der Frankenberger CDU danken wir der Familie Neuschäfer und allen Angestellten für den herzlichen Empfang im Unternehmen und für die erfolgreiche Arbeit.“
Am Samstag, dem 21. April, wird Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier zu Gast beim Frühlingsempfang der CDU Frankenberg im Autohaus Beil sein. Beginn der Veranstaltung ist um 17:00 Uhr. Nach Auskunft des Vorsitzenden der Frankenberger Christdemokraten, Thomas Müller, laufen die Vorbereitungen derzeit auf Hochtouren: "Vom Ablaufplan über Bestuhlung bis hin zum Catering müssen viele Dinge bedacht und organisiert werden." Zufrieden ist die örtliche CDU mit dem Stand der Anmeldungen. Laut Thomas Müller wurden die Einladungen vor Ostern versendet, mittlerweile liege eine dreistellige Zahl von Anmeldungen vor. Darunter seien unter anderem Bürgermeister Rüdiger Heß, die Landtagsabgeordnete Claudia Ravensburg, der CDU-Bezirksvorsitzende Bernd Siebert sowie der CDU-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Armin Schwarz zu finden, aber auch viele Vertreter des öffentlichen Lebens in Frankenberg. "Selbstverständlich wollen wir auch weiteren interessierten Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit zur Teilnahme geben. Nach verschiedenen Nachfragen und Anregungen sind Anmeldungen sind daher ab sofort auch telefonisch in der CDU-Geschäftsstelle möglich", erklärt Vorsitzender Thomas Müller. Wer teilnehmen möchte, kann sich unter 06451-26028 (bitte auf den Anrufbeantworter sprechen) oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anmelden.
Der Neujahrsempfang des CDU-Stadtverbandes und der CDU-Stadtverordnetenfraktion Frankenberg wird in diesem Jahr aus terminlichen Gründen zum Frühlingsempfang. Als Gastredner erwarten die Christdemokraten den hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier. "Wir freuen uns sehr darüber, dass Ministerpräsident Bouffier zu uns nach Frankenberg kommt. Nachdem in den letzten Jahren unter anderem CDU-Generalsekretär Dr. Peter Tauber (ab Mittwoch Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium
CDU Frankenberg verteilt Ostereier
Schon seit dem Jahr 1985 treffen sich Mitglieder der CDU am Ostersamstag in der Frankenberger Fußgängerzone, um dort bunte Ostereier an Passanten zu verteilen. Dabei standen die Kommunalpolitiker für allerlei Fragen und Anregungen zur Kommunalpolitik zur Verfügung. „Uns ist es wichtig, auch außerhalb der Wahlkampfzeit vor Ort für den Bürger ansprechbar und greifbar zu sein. Deshalb sind wir zum Beispiel in der Osterzeit in der Fußgängerzone präsent und schenken jedem Passanten ein buntes Ei", so der Stadtverbandsvorsitzende Thomas Müller. Die Aktion käme gut bei den Bürgern an, viele seien trotz der langenTradition überrascht, dass sie von Parteien auch mal etwas ohne Gegenleistung geschenkt bekämen.
Der 27-jährige Jannik Schwebel-Schmitt übernimmt den Vorsitz der CDU-Fraktion im Frankenberger Stadtparlament von Björn Jäger. Jäger, der vier Jahre lang Vorsitzender war, zieht sich aus beruflichen Gründen vom Amt zurück, bleibt allerdings Stadtverordneter.
Der Vorsitzende der Frankenberger CDU, Thomas Müller, beglückwünschte Jannik Schwebel-Schmitt zur Wahl in sein neues Amt: „Die Stadtverordnetenfraktion ist ein wichtiger Bestandteil unseres Stadtverbandes. Umso wichtiger ist es, dass die Position des Fraktionsvorsitzenden erneut kompetent besetzt wird. So wird die CDU-Fraktion ein bedeutender Motor der Entwicklung Frankenbergs und seiner zwölf Stadtteile bleiben.“ Zugleich dankte Müller dem bisherigen Fraktionsvorsitzenden Björn Jäger für die erfolgreiche Arbeit seit der Übernahme des Amtes im Sommer 2014.
Schwebel-Schmitt, der seit 2016 Vorsitzender der Jungen Union (JU) Waldeck-Frankenberg ist und dem Kreis- und Bezirksvorstand der CDU angehört, bedankte sich für das Vertrauen seiner Fraktionskollegen: „Ich freue mich über die neue Aufgabe. Wir werden als Stadtverordnetenfraktion nun weiter konsequent die Ziele verfolgen, die wir uns im Zuge der letzten Kommunalwahl selbst gesteckt haben. Viele der Vorhaben sind in den vergangenen zwei Jahren bereits in Angriff genommen worden, wie zum Beispiel die Mitgestaltung bei der Öffnung zur Eder. Nun gilt es, die Stadtteile weiterhin durch finanziellen Spielraum zu unterstützen. Die Bewerbung zur Landesgartenschau ist bereits erfolgt, im Zuge der vergangenen Kommunalwahl haben wir in diesem Zusammenhang eine Weiterentwicklung des Teichgeländes angedacht. Dies und die Renovierung der Ederberglandhalle sind hierbei weitere Wegmarken für die zukünftige Arbeit unserer Fraktion.“
( 2018-02-09 | A_MC )
Unsere Mitglieder für den Kreistag
Martin Fallenbüchel Frankenberg/Eder |
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Rainer Hesse Frankenberg/Eder |
Stadtverordnetenvorsteher Rainer Hesse |
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Fraktionsvorsitzender Jannik Schwebel-Schmitt |
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Stellv. Fraktionsvorsitzende Katja Holzapfel-Weller |
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Fraktionsgeschäftsführer Thomas Müller |
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Fraktionsmitglied Björn Jäger |
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Fraktionsmitglied Matthias Landau |
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Fraktionsmitglied Christoph Müller |
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Fraktionsmitglied Johannes Müller |
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Fraktionsmitglied Jürgen Schicke |
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Fraktionsmitglied Stefan Scholl |
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Fraktionsmitglied Martina Wiechens |
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Erster Stadtrat Thomas Rampe |
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Stadtrat Hans-Peter Lückel |
CDU Frankenberg reiste nach Berlin
Drei vergnügliche Tage verbrachte eine Reisegruppe des CDU-Stadtverbandes Frankenberg am vergangenen Wochenende in Berlin. Zu dem Reiseprogramm gehörte ein Besuch im Deutschen Bundestag. Dort verfolgten die Frankenberger eine Plenardebatte, führten ein Gespräch mit dem Bundestagsabgeordneten Bernd Siebert und erhielten eine Führung durch den gesamten Gebäudekomplex einschließlich der berühmten Reichtagskuppel. Am Samstag stand eine Stadtrundgang auf dem Programm, zu der auch ein Rundgang im Stadtbezirk Prenzlauer Berg gehörte. Abgerundet wurde der dreitägige Besuch von einer Stadtrundfahrt in Potsdam mit dem ehemaligen Frankenberger Offizier Thomas Hirschhäuser, der einen spannende Einblick in Geschichte und Gegenwart der preussischen Residenzstadt gab. Neben dem offiziellen Programm, bot sich allen Teilnehmern viel Freizeit, so dass die Bundeshauptstadt sowohl bei Tage, als auch bei Nacht, erkundet werden konnte.
( 2017-06-26 | A_MC )
Die Frankenberger Stadtverbände von CDU und Junger Union haben ihre Mitglieder zu einem gemeinsamen Informationsbesuch beim Bataillon für Elektronische Kampfführung 932 in der Burgwald-Kaserne eingeladen. Dort wurden die Besucher vom stellvertretenden Bataillons-Kommandeur Oberstleutnant Thorsten Eversberg empfangen und über Lage und Auftrag der Frankenberger Soldaten unterrichtet. Derzeit sind etwa 650 Soldaten in der Burgwald-Kaserne stationiert. Hauptauftrag des Bataillons ist die mobile Fernmeldeaufklärung.
Oberstleutnant Eversberg berichtete, dass auch die Eloka-Truppe strukturellen Änderungen unterliege. So werde die gesamte, dem Kommando Strategische Aufklärung unterstehende und der Streitkräftebasis zugeordnete, Truppengattung dem neu geschaffenen militärischen Organisationsbereich „Kommando Cyber- und Informationsraum“ zugeordnet. Damit reagiert die Bundeswehr auf die zunehmenden Bedrohungen und Herausforderungen der digitalisierten Welt.
Die Kommunalpolitiker erhielten zudem Einblicke in die Einsätze und einsatzgleichen Verpflichtungen des Bataillons. Weiterhin konnten die Waffensysteme Fuchs und Dingo besichtigt.
Der Vorsitzende der CDU Frankenberg, Thomas Müller, bedankte sich im Namen von CDU und JU bei den Soldaten der Burgwald-Kaserne: „Frankenberg ist stolz auf seine, oftmals seit Jahrzehnten fest im gesellschaftlichen Leben der Stadt verankerten, Soldaten. Sie genießen unsere Wertschätzung und unser uneingeschränkten Vertrauen. Die Bundeswehr gehört zu Frankenberg und Frankenberg gehört zur Bundeswehr.“
Dies unterstrich auch der Vorsitzende der Jungen Union, Johannes Müller: „Die Bundeswehr ist trotz der Abschaffung der Wehrpflicht eine fest in der Bevölkerung verwurzelte Armee. Auch als Armee unserer Altersgenossen sorgt sie sowohl im Rahmen der Bündnis- und Landesverteidigung, als auch bei internationalen Krisenmissionen, für Frieden und Freiheit. Für diesen Einsatz sagen wir Danke!“
Der Frankenberger CDU-Stadtverband unterstützt bei der am 24. September 2017 stattfindenden Bürgermeisterwahl den Amtsinhaber: Bei einer Mitgliederversammlung sprachen sich die Christdemokraten einstimmig für einen entsprechenden, von Stadtverbandsvorstand und Stadtverordnetenfraktion formulierten, Antrag aus.
Der Beschluss der Mitgliederversammlung lautet: „Die CDU Frankenberg unterstützt Bürgermeister Rüdiger Heß bei der am 24. September 2017 stattfindenden Wahl zum Bürgermeister der Stadt Frankenberg und empfiehlt seine Wiederwahl, um die erfolgreiche gemeinsame Arbeit zwischen Bürgermeister Rüdiger Heß und der CDU Frankenberg fortzusetzen.“
Zuvor hatte Vorsitzender Thomas Müller die Unterstützung für Heß begründet: „Rüdiger Heß ist ein erfolgreicher und populärer Bürgermeister. Seine Politik hat zu neuem, großartigen Schwung in der Stadtentwicklung gesorgt. Zugleich konnte trotz großer Investitionen der Haushalt entlastet werden. Die Zusammenarbeit zwischen CDU und Bürgermeister in den städtischen Gremien ist sehr gewinnbringend für Frankenberg. Gemeinsam wollen wir unsere Heimatstadt nun in die zwanziger Jahre führen.“
Auch Bürgermeister Rüdiger Heß hatte seine Ziele für die kommenden Jahre vorgestellt. Er nannte dabei insbesondere die Fortführung der Innenstadtentwicklung, die Sanierung der städtischen Finanzen sowie die Zukunftssicherung in den Stadtteilen: „In der bevorstehenden Wahlperiode sollen die begonnenen Projekte zu einem erfolgreichen Ende gebracht werden. Vorbild ist nach wie vor der Gedanke eines grünen Bandes vom Rathaus bis zum Bahnhof. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern sowie den politischen Kräften unserer Stadt möchte ich als parteiloser Bürgermeister ohne Kirchturmdenken und Einzelinteressen eine erfolgreiche Grundlage für die Zukunft Frankenbergs legen.“