CDU Frankenberg

Wir alle. Für Frankenberg.

Christoph Müller

Christoph Müller

Große Freude herrscht im CDU-Stadtverband Frankenberg über die erfolgreich abgeschlossene Umgestaltung des Bahnhofsgeländes. CDU-Vorsitzender Thomas Müller und der CDU-Fraktionsvorsitzende Björn Jäger sagten dazu: „Ein Schandfleck unserer Stadt wurde in ein Schmuckstück verwandelt. Damit trägt die konsequente Stadtentwicklungspolitik der CDU Früchte. Diese tolle Umgestaltung wurde durch die Möglichkeiten des von der CDU erarbeiteten und beschlossenen Stadtsanierungskonzepts möglich.“

Die Frankenberger CDU-Stadtverordnetenfraktion hat den Stadtteil Schreufa besucht und sich im Rahmen eines Ortsbegangs bei den Mitgliedern des Ortsbeirates über die Situation im fast 1200 Einwohner zählenden Ortes unterrichten lassen.

Ortsvorsteher Fritz Dehnhardt berichtete über die in den vergangenen Jahren in Friedrichshausen durchgeführten Maßnahmen. Insgesamt zeigten sich die Mitglieder des Ortsbeirates zufrieden mit der Stadtpolitik. Wichtige Anmerkungen, wie der Wunsch nach einer Verbesserung der Fahrbahnsicherung wurden von den CDU-Politikern aufgenommen. Auch die Kosten der örtlichen Grillhütte sowie die Problematik der rutschigen Nuhne-Durchquerung wurden thematisiert.

Der Vorsitzende der CDU-Fraktion, Björn Jäger aus Rengershausen, lobte das Engagement der Dorfgemeinschaft: „Hier in Schreufa wird das Engagement der lokalen Gemeinschaft beispielhaft gelebt. Die Entwicklung des Ortes ist aus unserer Sicht vorbildlich und wenn der Ortsbeirat zufrieden ist, freut es uns Stadtverordnete natürlich.“

Zu dem Ortsbegang gehörte auch die Besichtigung des Wetter-Museums in der alten Schule. Dabei, so Björn Jäger weiter, habe sich erneut gezeigt, dass Schreufa ein lebenswerter, zukunftsfähiger und damit für Neubürger attraktiver Stadtteil sei.

Vorstandsmitglieder und Stadtverordnete der CDU haben gemeinsam mit dem Bundestagsabgeordneten Bernd Siebert das Frankenberger Druck- und Spritzgußwerk Hettich besichtigt. 

Hettich ist weltweit einer der größten Hersteller von Möbelbeschlägen mit mehr als 6000 Mitarbeiten, etwa 500 davon sind am Standort Frankenberg beschäftigt. Allein in Frankenberg werden jährlich rund 1,5 Milliarden Teile gefertigt. Geschäftsführer Uwe Kleemann informierte die Besuchergruppe darüber, dass Hettich im Jahr 1998 mit der Produktion von Magnesiumdruckguss begonnen habe, was gleichsam die Grundlage für die 2015 geschaffene Business Unit castwerk und den Neubau einer dafür vorgesehenen Produktionshalle bilde: "Hettich schafft in Frankenberg eine der modernsten Magnesium-Fertigungen Europas!"

Gemeinsam mit Vertretern des CDU-Stadtverbandes Frankenberg hat Landratskandidat Karl-Friedrich Frese den landwirtschaftlichen Betrieb von Bernd Michel in Haubern besichtigt. Mit dabei waren auch Heinrich Heidel, Vorsitzender des Kreisbauernverbands Frankenberg, und dessen Geschäftsführer Matthias Eckel.

Auch im Jahr 2015 haben der CDU-Stadtverband Frankenberg und der Evangelische Arbeitskreis (EAK) der CDU Waldeck-Frankenberg zu ihrem gemeinsamen Gesprächsabend mit Vertretern von Frankenberger Kirchen und kirchlicher Gemeinschaften eingeladen. Gastredner zum dem Themenkomplex „Als Christ in der Politik – Spannungen und Chancen“ war Marian Zachow, Erster Beigeordneter des Landkreises Marburg-Biedenkopf“.

Seit 1985 treffen sich Mitglieder der CDU am Ostersamstag in der Frankenberger Fußgängerzone, um dort bunte Ostereier an Passanten zu verteilen. Unterstützt wurden Sie wurden sie in diesem Jahr vom CDU-Landratskandidaten Karl-Friedrich Frese, der zudem die Gelegenheit nutzte, sich im Gespräch mit den Stadtpolitikern über den aktuellen Planungsstand der Stadt zur Sanierung der Fußgängerzone zu informieren.

Mitglieder aus Stadtverordnetenfraktion und Vorstand der Frankenberger CDU haben sich am heutigen Samstagvormittag ein Bild vom Fußgängerverkehr in der neu gestalteten Bahnhofstraße verschafft. Nach Auskunft des CDU-Fraktionsvorsitzenden Björn Jäger konnten dabei binnen einer Stunde mehr als 100 Personen gezählt werden, die vom Einkaufszentrum "Frankenberger Tor" in die Fußgängerzone unterwegs waren:

Karl-Friedrich Frese, Landratskandidat der CDU-Waldeck-Frankenberg, warb bei der jüngsten Mitgliederversammlung der CDU Frankenberg im Röddenauer Bürgerhaus um Unterstützung für seinen Wahlkampf. In einer stimmungsvollen Rede zog Frese eine Bilanz der Kreispolitik: „Landrat Reinhard Kubat und die Rot-Rot-Grüne Koalition unter Reinhard Kahl und Jürgen Frömmrich haben in den vergangenen Jahren eindrucksvoll bewiesen, dass sie es nicht können. Es ist Zeit für einen Wechsel im Kreishaus!“ Der Vorsitzende der CDU-Kreistagsfraktion wies in diesem Zusammenhang auf die ungelösten Personalprobleme in der Kreisverwaltung sowie auf die Schulden-Explosion im Kreishaushalt hin: „Der aktuell vorliegende Kreishaushalt konnte nur mittels neuer finanzieller Aderlässe der Städte und Gemeinden ausgeglichen werden. Dies hat nichts mit seriöser Finanzplanung zu tun.“

Karl-Friedrich Frese, der selbst als Bürgermeister in der Gemeinde Bromskichen tätig ist, bescheinigte hingegen der Stadt Frankenberg gute Arbeit in der Gestaltung der Haushaltssituation: „Die Frankenberger Kommunalpolitik schafft es, die Reduzierung des städtischen Haushalts-Defizits substantiell voran zu treiben und die Iller-Stadt gleichzeitig durch spannende Investitionen in die Stadtentwicklung Fit für die Zukunft zu machen. Frankenberg ist damit ein Vorbild für den Landkreis.“

Den Frankenberger Christdemokraten versprach Frese die größtmögliche Unterstützung bei weiteren städteplanerischen Vorhaben sowie beim Erhalt von Institutionen des Landkreises: „Frankenberg erfüllt als ehemalige Kreisstadt, als Behörden- und Wirtschafts-Standort eine wichtige Funktion. Mitunter sogar über die Grenzen des Landkreises hinaus. Als Landrat möchte ich natürlich erreichen, dass dies auch künftig so bleibt.“

Thomas Müller, der Vorsitzende des CDU-Stadtverbandes, sicherte Karl-Friedrich Frese die volle Unterstützung der Frankenberger CDU zu: „Für uns Frankenberger ist einer starker und gut aufgestellter Landkreis wichtig. Wir wünschen uns insbesondere eine Verbesserung der Finanz-Lage, und zwar ohne ständige Umlagen-Erhöhungen. Die CDU Frankenberg ist davon überzeugt, dass Karl-Friedrich Frese mit seinen umfassenden Erfahrungen der richtige Mann an der Spitze des Landkreises ist.“

Zahlreiche Mitglieder des CDU-Stadtverbandes Frankenberg haben eine exklusive Gelegenheit genutzt und wenige Tage vor der offiziellen Eröffnung des Einkaufszentrums "Frankenberger Tor" die derzeit wohl größte Baustelle der Iller-Stadt besichtigt.

Unter Führung von Projektleiter Jens Greguhn, Ten Brinke-Gruppe, erhielten die Kommunalpolitiker umfassende und spannende Einblicke in die sich auf der Zielgerade befindenden Bauarbeiten. Nachdem die Arbeiten im äußeren so gut wie abgeschlossen sind, fordert nun der Innenausbau alle Kräfte. Nach Auskunft von Jens Greguhn befindet man sich jedoch mit allen Arbeiten voll im Zeitplan. Die besondere Aufmerksamkeit der Christdemokraten fanden das große, etwa 250 Stellplätze umfassende, Parkdeck sowie die Aufteilung der Ladenlokale.

Die Stadtverordnetenfraktionen von CDU und Grünen haben sich gemeinsam mit Bauamtsleiter Karsten Dittmar ein Bild von den aktuellen Planungen zum geplanten Wasserpark gemacht.

Die Stadt Frankenberg plant mit dem als Wasserpark bezeichneten Projekt eine Verbindung zwischen Fußgängerzone und Eder und damit die Schaffung eines qualitativ hochwertigen und gut durchdachten Aufenthaltsbereichs.

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